Projektstrukturplan
Ein möglichst detaillierter Blick auf alle Elemente eines Projekts und ihre Beziehungen untereinander birgt einige Vorteile. Ein PSP ermöglicht die vollständige, hierarchische Darstellung eines gesamten Projekts auf einen Blick, inklusive aller Teilprojekte, Teilaufgaben und Arbeitspakete. Darüber hinaus kann ein PSP beim projektbezogenen Austausch ideal als Kommunikationsgrundlage herangezogen werden und erleichtert die Verteilung und Koordinierung von Projektaufgaben.
Er unterstützt also nicht nur bei der Termin- und Ablaufplanung, sondern auch bei der Kosten- und Ressourcenplanung sowie beim allgemeinen Risikomanagement und sollte somit zentrales Element jeder Projektplanung sein.
Grundsätzlich werden drei verschiedene Gliederungsmöglichkeiten unterschieden, mittels derer sich ein Projekt in Form eines PSP unterteilen lässt: die objekt-, funktions- und die phasen-/zeitorientierte Gliederung.
Gemein haben die drei Optionen, dass bei ihrer jeweiligen Erstellung wiederum auf drei verschiedene Arten verfahren werden kann. Im Zuge eines Top-Down-Prozesses startet man auf der Ebene des Gesamtvorhabens und arbeitet sich zu den einzelnen Teilprojekten und Arbeitspaketen vor.
Genau umgekehrt wird beim Bottom-Up-Prozess verfahren.
Mischt man beide Vorgehensweisen und führt abwechselnd deduktive und induktive Schritte aus, so wird dieses Vorgehen als "Gegenstrom" bezeichnet.
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